Bür­ger­fest in Unter­ha­ching eröffnet

Musik, Ver­gnü­gen und gemein­sa­mes Fei­ern sind nach den Lock­downs wich­ti­ger denn je, fin­de ich. Des­halb habe ich mich dazu ent­schlos­sen, die loka­len Fes­te nicht nur – wie schon immer sehr ger­ne – zu besu­chen, son­dern auch dar­über zu berichten.

Denn gera­de für unse­re klei­nen Standl­be­trei­ber und ‑betrei­be­rin­nen sowie die Gas­tro­no­mie­be­trie­be ging es um die Exis­tenz, als kei­ne Fes­te und Märk­te mög­lich waren. Vie­le über­stan­den die har­te Zeit nicht, umso wich­ti­ger, dass wir sie jetzt unter­stüt­zen. Nor­bert Lan­ge, der in mei­nem Hei­mat­ort Unter­ha­ching einen Süß­wa­ren­stand betreibt, ist Vor­sit­zen­der einer Fach­grup­pe des Baye­ri­schen Lan­des­ver­bands der Markt­kauf­leu­te und Schau­stel­ler.

So nut­ze ich die ange­neh­me Gele­gen­heit des Bür­ger­fests gleich zum Aus­tausch über aktu­el­le Sor­gen und Ideen. Ich hof­fe mit den Schau­stel­lern und Schau­stel­le­rin­nen, dass die Wiesn, ins­be­son­de­re die gemüt­li­che Oide Wiesn, heu­er statt­fin­den kann.

 

Medi­en­echo:

Sechs Schlä­ge bis zum Anstich: Das Unter­ha­chin­ger Bür­ger­fest ist eröff­net — MM

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