Posi­tio­nen

Ich sehe in mei­nen Ämtern täg­lich, wo es brennt und wel­che staat­li­chen Auf­ga­ben auf Kom­mu­nen abge­wälzt werden:

  • Die Ener­gie­wen­de kön­nen nicht län­ger die Kom­mu­nen allei­ne pla­nen, stem­men und finan­zie­ren. Ins­be­son­de­re bei der Geo­ther­mie und Wär­me­net­zen müs­sen Chan­cen genutzt und die Kom­mu­nen unter­stützt werden.
  • Bay­erns Infra­struk­tur muss drin­gend aktua­li­siert wer­den. Der öffent­li­che Nah­ver­kehr, Schu­len und Hoch­schu­len, Kran­ken­häu­ser, Digi­ta­li­sie­rung, Kli­ma­schutz in den Kom­mu­nen — es braucht end­lich zeit­ge­mä­ße Inves­ti­tio­nen für die Men­schen und unse­re Unter­neh­men und zwar jetzt!
  • End­lich braucht es glei­che Chan­cen für alle im Schul­cha­os. Die Kin­der sind unse­re Fach­kräf­te von mor­gen. Ich for­de­re eine bio­lo­gisch-regio­nal erzeug­te Mahl­zeit in den Schu­len und Kin­der­gär­ten für alle Kin­der. Wir brau­chen Platz für unse­re Jugend­li­chen sowie aus­rei­chen­de qua­li­fi­zier­te Betreu­ungs­plät­ze für jün­ge­re Kinder.
  • Drin­gend nötig ist ein vor­aus­schau­en­des Mit­ein­an­der und ech­te Unter­stüt­zung der Betrof­fe­nen bei Erkran­kun­gen im Alter.
  • Wo blei­ben erschwing­li­che Woh­nun­gen für jun­ge Leu­te, für Familien?
  • Inte­gra­ti­ons­po­li­tik muss end­lich in ver­nünf­ti­ge Struk­tu­ren gelenkt wer­den und kann nicht wei­ter­hin auf den Schul­tern der Ehren­amt­li­chen aus­ge­tra­gen wer­den. Bewähr­te Arbeits­ver­hält­nis­se vor Ort müs­sen rasch wei­ter­ge­neh­migt und Aus­bil­dungs­ver­trä­ge in Man­gel­be­ru­fen ermög­licht wer­den. Aus­län­di­sche Qua­li­fi­ka­tio­nen müs­sen rasch geprüft wer­den, wir brau­chen jede Arbeitskraft.

Nicht gelös­te Her­aus­for­de­run­gen ‑gera­de in Kri­sen­zei­ten — kos­ten die Steuerzahler*innen, die Kom­mu­nen, die gan­ze Gesell­schaft Kraft, Geld und Zeit!