Posi­tio­nen

Ich sehe in mei­nen Ämtern täg­lich, wo es brennt und wel­che staat­li­chen Auf­ga­ben auf Kom­mu­nen abge­wälzt werden:

  • Die Ener­gie­wen­de kön­nen nicht län­ger die Kom­mu­nen allei­ne pla­nen, stem­men und finanzieren.
  • End­lich braucht es glei­che Chan­cen für alle im Schul­cha­os. Ich for­de­re flä­chen­de­ckend bio­lo­gisch erzeug­tes Essen in den Schu­len. Wir brau­chen Platz für unse­re Jugend­li­chen sowie aus­rei­chen­de qua­li­fi­zier­te Betreu­ungs­plät­ze für jün­ge­re Kinder.
  • Drin­gend nötig ist ein vor­aus­schau­en­des Mit­ein­an­der und ech­te Unter­stüt­zung der Betrof­fe­nen bei Erkran­kun­gen im Alter.
  • Wo blei­ben erschwing­li­che Woh­nun­gen für jun­ge Leu­te, für Familien?
  • Asyl­po­li­tik muss nach über zwei Jah­ren end­lich in ver­nünf­ti­ge Struk­tu­ren gelenkt wer­den und kann nicht wei­ter­hin auf den Schul­tern der Ehren­amt­li­chen aus­ge­tra­gen wer­den. Bewähr­te Arbeits­ver­hält­nis­se vor Ort müs­sen rasch wei­ter­ge­neh­migt und Aus­bil­dungs­ver­trä­ge in Man­gel­be­ru­fen ermög­licht werden.

Nicht gemach­te Haus­auf­ga­ben des Staa­tes kos­ten die Steu­er­zah­le­rIn­nen, die Kom­mu­nen, die gan­ze Gesell­schaft Kraft, Geld und Zeit!