Besuch an der UNI BW in Neu­bi­berg — Rück­schlüs­se zur Natur­ver­än­de­rung anhand von Satellitenbildern

An der Uni­ver­si­tät der Bun­des­wehr in Neu­bi­berg emp­fin­gen Pro­fes­sor Micha­el Schmitt und sein Team vom Lehr­stuhl für Erd­be­ob­ach­tung am Insti­tut für Raum­fahrt­tech­nik und Welt­raum­nut­zung die Abge­ord­ne­ten Clau­dia Köh­ler und Dr. Mar­kus Büch­ler und erklär­ten die aktu­el­len For­schungs­ar­bei­ten an der Pro­fes­sur für Erd­be­ob­ach­tung. Auf Basis von Satel­li­ten­bil­dern wird errech­net, wie es um die Natur­nä­he der Land­schaft in bestimm­ten Gebie­ten bestellt ist. Dar­aus kann wie­der­um auf die not­wen­di­gen Vor­aus­set­zun­gen für Wild­nis geschlos­sen wer­den und es kön­nen Rück­schlüs­se auf die Aus­wahl von Schutz­ge­bie­ten oder den Hoch­was­ser­schutz gezo­gen wer­den. Die Ver­knüp­fung der mit Satel­li­ten­bil­dern erstell­ten geo­gra­phi­schen Daten mit Künst­li­cher Intel­li­genz ermög­licht somit einen Erkennt­nis­ge­winn, der hel­fen kann, natür­li­che Lebens­grund­la­gen zu schüt­zen und Aus­wir­kun­gen mensch­li­chen Han­delns zu steuern.

Einen Pres­se­ar­ti­kel zur Tätig­keit von Prof. Schmitt fin­den Sie hier.

Verwandte Artikel