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Anfra­ge zum Ple­num: Gut­ach­ten der TU zum Ein­satz von hoch­an­ge­rei­cher­tem Uran

Im Zusam­men­hang mit dem von der TU Mün­chen am 17. Janu­ar 2020 öffent­lich gemach­ten Gut­ach­ten von Dr. Chris­ti­an Raetz­ke über die Recht­mä­ßig­keit des Ein­sat­zes von hoch ange­rei­cher­tem Uran im For­schungs­re­ak­tor FRM II in Gar­ching fra­ge ich die Staatsregierung:
Seit wann ist der Staats­re­gie­rung bekannt, dass die TU Mün­chen die­ses Gut­ach­ten in Auf­trag gab, wie hoch waren die Kos­ten für die Erstel­lung des Gut­ach­tens und wie beur­teilt die Staats­re­gie­rung die­se Auf­trags­ver­ga­be hin­sicht­lich der Tat­sa­che, dass sich der weit über­wie­gen­de Teil der Abhand­lung mit unstrit­ti­gen The­men befasst?“

Ant­wort der Staats­re­gie­rung zum Gut­ach­ten TUM

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