Orts­ter­min des Haus­halts­aus­schus­ses am Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum Obersalzberg

Sehr ärger­lich: Die Kos­ten für die so wich­ti­ge Doku­men­ta­ti­on Ober­salz­berg sind exor­bi­tant aus dem Ruder gelau­fen. Von anfangs 14,7 Mil­lio­nen Euro waren die Kos­ten bereits auf 20 Mil­lio­nen und sol­len nun auf gar 30 Mil­lio­nen stei­gen. Pla­nungs­feh­ler, Zusatz­wün­sche, Gesteins­be­schaf­fen­heit — die Grün­de sind divers. Auf unse­re Anre­gung hin hat sich der Haus­halts­aus­schuss des Land­tags vor Ort von den Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen die Lage erläu­tern las­sen. Aus dem Bil­dungs­aus­schuss beglei­te­ten uns ebenfalls.

Das beein­dru­cken­de päd­ago­gi­sche Kon­zept ver­folgt vor allem das Ziel, den Ober­salz­berg als Täter­ort nicht in pri­va­te Hän­de kom­men und unkom­men­tiert zur Pil­ger­stät­te extre­mer Grup­pie­run­gen wer­den zu las­sen, son­dern mit der Doku­men­ta­ti­on über die Geschich­te zu infor­mie­ren und Zusam­men­hän­ge und Wider­sprü­che zu erklären.

Auf dem Foto bin ich mit mei­nen Kolleg*nnen, den Abge­ord­ne­ten Anna Toman, Tim Par­gent, Sabi­ne Weig­and und unse­rem Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Lud­wig Hart­mann zu sehen.

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