Eröff­nung der BAU Mün­chen 2019

Ein span­nen­der Ter­min am Mon­tag Mor­gen war die Eröff­nung der BAU 2019, der Welt­leit­mes­se für Archi­tek­tur, Mate­ria­li­en und Sys­te­me. Nach Gruß­wor­ten von Dr. Rein­hard Pfeif­fer, dem stell­ver­tre­ten­den Geschäfts­füh­rer der Mes­se Mün­chen, dem Staats­se­kre­tär Gun­ther Adler als Ver­tre­tung für Innen­mi­nis­ter See­ho­fer sowie Herrn Schä­fer vom Fach­bei­rat Bau als Spre­cher der Aus­stel­ler zeig­te uns ein Rund­gang beein­dru­cken­de Mes­se­stän­de der Unter­neh­men. Dr. Pfeif­fer erklär­te, ein Groß­teil der Aus­stel­ler sei­en mit­tel­stän­di­sche Unternehmen.

Ich mei­ne, dass das Herz unse­rer baye­ri­schen Wirt­schaft die mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men sind, die eben nicht bei jeder Akti­en­kurs­ver­schie­bung stol­pern und mit Ent­las­sun­gen reagieren.

Fir­men wie Schü­co, Geze sowie die aus­stel­len­de städ­ti­sche Fach­schu­le für Bau­tech­nik, Bun­des­in­itia­ti­ven wie der Reframe-Wett­be­werb sowie der Auf­ruf zur Bewer­bung um den Deut­schen Archi­tek­tur­preis gaben einen Ein­blick in die Baubranche.

Alle waren sich einig, dass die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen Wohn­raum­schaf­fung, Digi­ta­li­sie­rung und Ener­gie­wen­de  im Zusam­men­spiel aller Betei­lig­ten, Wirt­schaft und Poli­tik, drin­gend gelöst wer­den müssen.

 

 

Verwandte Artikel