Demo gegen Rechts in Mün­chen — und an vie­len ande­ren Orten in Deutschland

Manch­mal erkennt man sofort: die­ser Moment im Leben ist historisch.
Das heißt er wird lan­ge wirken.
Die­se Demons­tra­ti­on gegen Rechts-Extre­mis­mus in Mün­chen war ein sol­cher Moment.
Über 100.000 Men­schen haben sich versammelt.
Sie verteidigen:
— Die Demokratie.
— Die Vielfalt.

Die Men­schen sind gegen faschis­ti­sche Ideen.
Dies sind vor allem frem­den­feind­li­che Idee.

Die Ver­samm­lung brach ab.
Es waren zu vie­le Men­schen da.
Das Zei­chen war sehr groß.

Wir wol­len nicht, dass die AfD an Ein­fluss gewinnt.
Die AfD ist eine Par­tei mit extre­men Ansichten.
Wir ste­hen für Zusammenhalt!
Wir wol­len gerecht zusammenarbeiten!

Dan­ke an alle, die mit uns auf die Stra­ße gegan­gen sind.
Ihr seid wunderbar!
Ihr habt für Demo­kra­tie und Tole­ranz protestiert.
Wir schät­zen eure Unter­stüt­zung sehr.

Wir sind gemein­sam die Brand-Mauer.
Die Demons­tra­ti­on allein wird nicht ausreichen.

Wir müs­sen uns gemein­sam gegen Faschis­mus und Ras­sis­mus einsetzen.
Wir müs­sen zei­gen, dass wir die Plä­ne von Depor­ta­tio­nen ablehnen.
Depor­ta­ti­on heißt: Men­schen, die hier leben, wer­den aus dem Land gebracht in ein ande­res Land.

Wenn es Geheim-Tref­fen gibt, soll­ten wir hinschauen.
Die­se Tref­fen könn­ten von Het­zern oder Men­schen, die gegen die Demo­kra­tie sind, orga­ni­siert werden.
Wenn wir sie bemer­ken, kön­nen wir uns dage­gen wehren.

Es wird vor den Wah­len viel Anstren­gung kosten.
Vor allem wird es schwierig.
Lasst uns gemein­sam für wich­ti­ge Din­ge ein­tre­ten, wie:
— Offenheit
— Toleranz
— Verschiedenheit.

Wir soll­ten zusammenstehen!

 

 

 

 

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