v.l. Tim Pargent MdL, Claudia Köhler MdL, Kerstin Celina MdL

Neu­es aus dem Haus­halts­aus­schuss: Grü­ne set­zen auf sozi­al-öko­lo­gi­schen Wandel

Die Grü­ne Land­tags-frak­ti­on Bay­ern setzt sich für den sozi­al-öko­lo­gi­schen Wan­del ein.
Kers­tin Celi­na setzt sich für sozi­al-poli­ti­sche The­men ein.
Des­halb wur­de sie in den Haus­halts-aus­schuss aufgenommen.
In die­sem Aus­schuss wird über die Finan­zen entschieden.

Clau­dia Köh­ler ist ver­ant­wort­lich für die Poli­tik im Bereich Haushalt.
Tim Par­gent ist ver­ant­wort­lich für die Poli­tik im Bereich Steuern.
Poli­tik muss auf lan­ge Sicht funktionieren.
Die­se Poli­tik hat drei Schwerpunkte:
— Schutz der Umwelt
— Umstel­lung auf erneu­er­ba­re Energien
— Gerech­tig­keit für alle.

Clau­dia Köh­ler sagt:
Es ist wich­tig, dass Haus­halts-poli­tik sozi­al und öko­lo­gisch ist.
Die Grü­nen for­dern eine Wirtschaft,
die gut für die Umwelt ist
und für die Men­schen in Bay­ern gut ist.

Grü­ne Poli­tik will der Wirt­schaft helfen.
Sie soll die Umwelt schützen.
Zusam­men­halt unter den Men­schen ist wich­tig für unse­re Demokratie.
Daher müs­sen wir ihn unterstützen.
Das stärkt letzt­end­lich unse­re Demokratie.

Die Grü­ne Land­tags­frak­ti­on hat das Ziel
in Bay­ern mehr für
Klima-schutz,
sau­be­re Energie,
sozia­le Gerechtigkeit,
und Bil­dung zu tun.

Sie wol­len mehr für die­se Zie­le tun.
Sie wol­len die Bereich mehr mit­ein­an­der verbinden.
Das ist ihr neu­er Ansatz.
Wir soll­ten bei allen Gesprä­chen und Ent­schei­dun­gen ganz­heit­lich denken.

Kers­tin Celi­na berichtet:
Sie haben die Unter­stüt­zung für den Berufs­ein­stieg gerettet.
Sie haben Stel­len für die Jugend­so­zi­al­ar­beit (JAS) und Maß­nah­men davor geschaffen.
Sie haben die Wohl­fahrts­ver­bän­de unterstützt.
Die­se Ver­bän­de über­neh­men wich­ti­ge staat­li­che Aufgaben.
Sie haben erfolg­reich zusammengearbeitet.

Die Poli­ti­ker Clau­dia Köh­ler, Kers­tin Celi­na und Tim Par­gent sind sich einig.
Eine ehr­li­che und offe­ne Poli­tik für den Haus­halt ist wichtig.
Man soll­te etwas umwelt­freund­li­ches und gerech­tes für alle bauen.
Als Oppo­si­ti­ons-Frak­ti­on beob­ach­ten sie die Arbeit der Regierung.
Sie prü­fen, ob ihre Aus­ga­ben sinn­voll sind.
Und ob sie der Umwelt und der Gesell­schaft schaden.
Dafür müs­sen sie die Aus­wir­kun­gen auf die Umwelt und die Gesell­schaft genau prüfen.

 

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