Die Partei Die Grünen hat einen Besuch mit dem Bürger·meister von Innsbruck gemacht.
Sie haben einen Besuch bei der Bau·stelle vom Brenner Basis·tunnel gemacht.
Das haben auch Abgeordnete aus dem Landtag von Tirol gemacht.
Die Abgeordneten haben viele Infos bekommen.
Zum Beispiel:
— Wie der Bau angefangen hat.
— Wie der Bau jetzt ist.
— Wie der Bau bald sein wird.
Der Brenner Basis·tunnel ist wichtig für die Züge in Europa.
Der Tunnel verbindet das Mittel·meer mit Skandinavien.
Das ist sehr wichtig für den Verkehr mit Zügen in Europa.
In der Zukunft sollen mehr als 400 Züge am Tag durch den Tunnel fahren.
Dann können viele Menschen schneller mit dem Zug von München nach Verona fahren.
Die Fahrt dauert dann nur noch eine Stunde weniger als jetzt.
Der Brenner Basis·tunnel ist ein neuer Tunnel.
Der Tunnel ist sehr groß.
Die Länder Österreich und Italien haben den Tunnel gemacht.
Das war sehr schwierig.
Aber es war auch sehr gut.
Jetzt können bald viele Menschen den Tunnel benutzen.
Das ist gut für die Umwelt.
Jetzt müssen wir den Zulauf vom Norden bauen.
Es gibt dazu in Europa Verträge.
Der Zulauf soll von München nach Kufstein gehen.
Die Abgeordneten haben das Info·center Tunnel·welten besucht.
Dann sind Sie in den Tunnel hinein gegangen.
Sie haben gesehen:
Die Arbeiten gehen gut voran.
Die Mitarbeiter bauen an mehreren Stellen gleichzeitig neue Bohrköpfe ein.
Der Tunnel wird immer länger.
Der Brenner Basis·tunnel ist der längste Eisen·bahn·tunnel der Welt.
Es gibt 2 Bahn·tunnel.
In jedem Tunnel fahren die Züge in eine Richtung.
Es gibt auch noch einen Erkundungs·tunnel.
Der Erkundungs·tunnel ist nur für die Arbeiten und für die Wartung der Züge.
Die Röhren sind sehr groß und sehr sicher.
Der Tunnel soll nicht mehr als 10,5 Milliarden Euro kosten.
Der Tunnel soll 2032 fertig sein.
Dann können die Züge durch den Tunnel fahren.
Italien und Österreich sind fast fertig mit dem Tunnel.
Aber der deutsche Teil ist noch nicht fertig geplant.
Der deutsche Teil ist wichtig für Europa.
Man muss schnell eine Lösung finden.
Die Lösung muss auch den Schutz der Natur und vom Lärm berücksichtigen.
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