Ver­an­stal­tung: Wirt­schaf­ten für alle Generationen

Clau­dia Köh­ler ist Politikerin.
Sie ist die Betreuungs·abgeordnete von Rosen·heim.
Und sie ist die Spre­che­rin für Haus­halt bei den Grünen.
Sie kommt nach Ber­nau und spricht über das Thema:
Generation·enge·rechte Politik.
Das heißt: Poli­tik für alle Gene·rationen.
Gene­ra­ti­on heißt für jede Altersgruppe.
Das Tref­fen ist am Diens­tag, 17. Januar.
Abends um 19:30 Uhr im Restau­rant Spor­tiv Tennis·park Bernau.

Clau­dia Köh­ler ist Abge­ord­ne­te im baye­ri­schen Landtag.
Sie ist auch die stell­ver­tre­ten­de Vor·sitzende im Haushalts·ausschuss.
Das heißt:
Sie küm­mert sich um die Geld·angelegenheiten vom Landtag.
Sie weiß also sehr viel über die Aus­ga­ben für das Land.
Sie wird erklären:
Wie kann man mit dem Geld vom Land gut planen?
Das ist wich­tig für die Wirt­schaft in Bayern.
Denn:
— Es gibt viel Geld von den Steuern.
— Und es gibt vie­le Arbeits·plätze in Bayern.
Aber man hat nicht viel für die Infra·struktur in Bay­ern gebaut.
Das ist jetzt schlecht für die Wirt­schaft in Bayern.

Die Regie­rung hat nicht genug getan.
Zum Beispiel:
— Die Stra­ßen müs­sen repa­riert werden.
— Die Bus­se müs­sen mehr fahren.
— Die Ärz­te müs­sen mehr Pati­en­ten behandeln.
— Die Schu­len müs­sen gebaut werden.
— Die Com­pu­ter müs­sen bes­ser werden.
— Die Städ­te müs­sen gegen Hoch·wasser bes­ser geschützt werden.
Das alles hat die Regie­rung vergessen.
Das kos­tet jetzt viel Geld.
Und die Kin­der und Jugend­li­chen müs­sen das Geld bezahlen.

Die Grü­nen wol­len mehr Geld für lang­fris­ti­ge Anschaf­fun­gen ausgeben.
Das sagt die Partei·chefin Köhler.
Dann kön­nen Fir­men mehr Sachen bauen.
Und die Men­schen kön­nen mehr Sachen kaufen.
Dann geht es der Wirt­schaft besser.

Clau­dia Köh­ler sagt:
Die Poli­tik muss für die jun­gen Men­schen gut sein.
Und für die alten Menschen.
Das heißt:
Die Poli­tik muss für alle Men­schen gut sein.
Dafür muss die Poli­tik vie­le Sachen machen.

Sozia­le Gerechtigkeit.
Das heißt: Alle Men­schen sol­len gleich viel haben.
Infra­struk­tur.
Zum Bei­spiel: Stra­ßen und Bahnhöfe.
Eine kli­ma­neu­tra­le Wirtschaft.
Das heißt: Die Wirt­schaft muss weni­ger CO2 ausstoßen.
Nach­hal­ti­ge Land·wirtschaft.
Das heißt: Die Bau­ern müs­sen ihre Fel­der rich­tig pflegen.

Die Ver­an­stal­tung beginnt um 19.30 Uhr abends.
Der Ein­tritt ist frei.
Sie kön­nen ger­ne kommen.

 

Medi­en­echo. Lei­der nicht in Ein­fa­cher Sprache:

„Für mehr Gene­ra­tio­nen-Gerech­tig­keit“ — Was­ser­bur­ger Stimme

 

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