Die Abgeordneten Katharina Schulze und Claudia Köhler haben einen besonderen Besuch gemacht.
Die beiden Abgeordneten sind aus dem Landkreis München.
Sie haben die Chefs von der Freiwilligen Feuerwehr Pullach besucht: Thomas Maranelli und Stephan Driesen.
Die Abgeordneten haben die Fahrzeuge von der Feuerwehr gesehen.
Sie haben das Feuer·wehr·haus gesehen.
Die Feuer·wehr·leute arbeiten jeden Tag.
Schulze und Köhler durften auch löschen.
Sie haben einen Papier·korb geholt.
Das Feuer war in dem Papier·korb.
Oliver Maranelli war auch dabei.
Er ist der Gerätewart von der Feuerwehr.
Schulze und Köhler haben das Feuer gelöscht.
Dabei haben sie gesehen:
Wenn man Fett anzündet,
dann brennt es sehr stark.
Man darf Fett nicht mit Wasser löschen.
Man muss den Deckel auf die Pfanne legen.
Und man muss zum Feuerlöscher laufen.
Und man muss die 112 anrufen.
Die Politikerinnen haben die Drehleiter ausprobiert.
Katharina Schulze sagt:
Die Feuer·wehr·leute arbeiten neben ihrem Beruf.
Die Feuer·wehr·leute kümmern sich um uns.
Sie machen das freiwillig.
Sie geben ihre Freizeit für unsere Sicherheit.
Die Feuerwehr von Pullach hat 85 Mitglieder.
Die Gemeinde Pullach hilft der Feuerwehr.
Die Feuerwehr bekommt genug Geld und Ausrüstung.
Die Feuerwehr hilft bei Unfällen mit dem Auto.
Die Feuerwehr hilft bei Bränden.
Die Feuerwehr hilft auch bei anderen Problemen.
Zum Beispiel:
Wenn alte Leute nicht mehr allein zuhause sein können.
Wenn ein Verletzter schon sehr schlimm ist.
Dann kommt zuerst die Feuerwehr und hilft.
Die Feuerwehr am Ufer von der Isar hat auch ein Rettungs·boot.
Das ist ein Boot für die Hilfe bei Gewässer·unfällen.
Leider müssen die Feuer·wehr·männer und ‑frauen oft in das Wasser springen.
Denn manche Menschen wagen sich mit dem Schlauchboot in die reißende Isar.
Die Politikerinnen waren beeindruckt von der Vielfalt von den Freiwilligen Feuer·wehr·leuten.
Feuer·wehr·leute müssen viel lernen.
Zum Beispiel:
— wenn es stark regnet.
— wenn viele Menschen in eine Gegend ziehen.
— wenn viele Firmen in eine Gegend gehen.
— wenn die Menschen immer älter werden.
— wenn die Geräte und Fahrzeuge immer besser werden.
Dafür müssen die Feuer·wehr·leute immer wieder lernen.
Das ist sehr anstrengend für die Feuer·wehr·leute.
Wir Politiker und Politikerinnen müssen dafür sorgen:
Dass die Feuer·wehr·leute alles haben, was sie brauchen.
In Pullach gibt es schon 15 weibliche Feuer·wehr·leute.
Das finden die Politikerinnen toll.
Thomas Maranelli ist der Kommandant von der Feuerwehr in Pullach.
Er sagt:
Es macht keinen Unterschied, ob ein Feuer·wehr·leute Mann oder Frau ist.
Wichtig ist nur:
Die Feuer·wehr·leute müssen gut sein.
Wir brauchen viele neue Feuer·wehr·leute.
Auch wenn die Leute noch nie in der Feuerwehr waren.
Männer oder Frauen sind alle willkommen.
Es müssen nur gute Feuer·wehr·leute sein.
Die Menschen sollen in der Feuerwehr mitmachen.
Das soll jeder machen können.
Aber es gibt immer weniger Menschen, die in der Feuerwehr mitmachen wollen.
Die Feuer·wehr·leute müssen zu ihrem Feuer·wehr·haus.
Dabei müssen die Feuer·wehr·leute durch die Stadt fahren.
Da gibt es eine Schranke in der Stadt.
Dann müssen die Feuer·wehr·leute manchmal warten.
Das dauert 3 Minuten.
Das ist schlimm für die Feuer·wehr·leute.
Claudia Köhler ist die stellvertretende Vor·sitzende im Haushaltsausschuss.
Sie will mehr Ausbildungs·möglichkeiten für junge Leute an den Feuer·wehr·schulen.
Und sie will mehr Stand·ort·schulungen.
Nach der Coronazeit war es lange Zeit still.
Jugendliche sollen wieder mehr mit der Feuerwehr zu tun haben.
Die Jugendlichen sollen schnell bei Übungen an den Geräten schulen können.
Dafür soll die Feuerwehr alles Geld ausgeben, was nötig ist.
Die Freiwillige Feuerwehr Pullach hat eine neue Kriechstrecke gekauft.
Die Kriechstrecke ist eine Röhre.
In die Kriechstrecke kriechen die Feuer·wehr·leute und Feuer·wehr·frauen beim Training.
Die Kriechstrecke ist noch nicht da.
Deshalb kommen die beiden Politiker dann wieder.
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