Die Grüne Jugend (GJ) München hat mich eingeladen.
Die GJ München ist eine Gruppe von jungen Menschen.
Die Gruppe will bessere Sachen für die jungen Menschen in der Stadt machen.
Das Geld soll besser und gerechter im Haushalt ausgegeben werden.
Das Thema war besonders für FINTAS gemacht.
FINTAS ist ein Kürzel.
Das Kürzel soll sagen:
Sie steht für Frauen, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen, Trans Menschen und Agender Menschen.
Diese Veranstaltung ist für alle Menschen.
Die Gene·rationenge·rechten Haushalte denken an die Zukunft.
Die Politik muss darauf achten:
— wie geht es der jungen Gene·ration im Job?
— wie kann die junge Gene·ration gut leben?
— wie kann die junge Gene·ration gut in der Gesellschaft leben?
— wie kann die junge Gene·ration gut mit der Natur umgehen?
— wie können wir das Klima schützen?
— wie können wir viel Geld für die jungen Menschen machen?
Männer und Frauen sollen gleich viel Geld verdienen.
Und die gleichen Rechte haben.
Männer und Frauen sollen in der gleich viel Zeit arbeiten.
Und sie sollen in der gleich viel Zeit zu Hause sein können.
Männer und Frauen sollen in jeder Situation selbst entscheiden können:
— was sie tun wollen.
— wann sie etwas tun wollen.
Das Genderbudgeting soll die Entscheidungen von Politikern und Politikerinnen verbessern.
Das Genderbudgeting soll helfen:
— die Politiker und Politikerinnen entscheiden besser.
— die Politik kostet weniger Geld.
— die Politik ist besser für die Wirtschaft.
Aber wir sind noch weit davon entfernt.
Die Diskussion war sehr interessant.
Wir haben überlegt:
— Wie können wir die Haushalte besser machen?
— Wie können wir die Haushalte gerechter machen?
— Wie können wir die Haushalte besser für alle Gene·rationen machen?
Manchmal müssen wir Kompromisse machen.
Aber wir sollten immer das Beste für alle Menschen und für alle Gene·rationen versuchen.
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