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End­lich: Vir­tu­el­le Kin­der­kli­nik soll kommen

Die Grü­nen im Land­tag haben klei­ne Erfol­ge mit ihren Anträgen.

Die Grü­nen im Land­tag for­dern ein vir­tu­el­les Kin­der­kran­ken-haus für den Haus­halt 2023.
Vir­tu­ell heißt: Das Kran­ken­haus ist im Computer.
Das Kran­ken­haus ist Online.
Die Kran­ken­häu­ser sind alle mit­ein­an­der ver­bun­den im Computer.

Der Arzt wird zugeschaltet.
Denn es gibt nicht in jedem Ort spe­zi­el­le Ärz­te für Kinder.

Es ist sehr schwie­rig alle Kin­der sehr gut zu versorgen.
Das liegt an:
• Zu wenig Personal.
• Zu wenig Betten.
• Star­ken Infek­ti­ons-Wel­len, wie z.B. Corona

Des­halb fehlt die Ver­sor­gung von schwer kran­ken oder sehr ver­letz­ten Kindern.

Das neue Online-Kran­ken­haus ist gut für schwer kran­ke Kinder.
Die baye­ri­schen Kli­ni­ken sind alle mit­ein­an­der durch den Com­pu­ter verbunden.

Die Grü­nen woll­ten 3 Mil­lio­nen Euro für eine Online-Kinderklinik.
Aber der Antrag wur­de von der Regie­rung (CSU/FW) abgelehnt.
Jetzt gibt es nur 360.000 Euro für den Start einer Online-Klinik.
Die Online-Kli­nik star­tet Anfang des Jahres.

Der Zuschuss wird über vier Jah­re verteilt.
Das ist zu wenig:
“Hier braucht es wesent­lich mehr Anstren­gun­gen,” sagt Clau­dia Köhler.

Dr. Mar­kus Büch­ler ist ein Poli­ti­ker aus Oberschleißheim.
Er freut sich, dass die Kin­der-Kli­nik end­lich startet.
Klei­ne Pati­en­ten benö­ti­gen schnel­le Hilfe.

Clau­dia Köh­ler, MdL for­dert, dass es im Haus­halt 2024 mehr Geld für das Online-Kin­der­kran­ken­haus gibt.
“Wir geben nicht auf”.

Anla­gen, lei­der nicht in Leich­ter Sprache:

Vir­tu­el­les Kinderkrankenhaus

Vir­tu­el­les Kin­der­kran­ken­haus- Anfrage

Medi­en­echo:

Zu wenig Geld, zu wenig Know­how – Grü­ne kri­ti­sie­ren Ger­lachs Vir­tu­el­le Kin­der­kli­nik — MM

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