v.l. Hans-Peter Behrens, MdL, Helmut Mangold, Geschäftsführer, Claudia Köhler, MdL bei der Besichtigung der Geothermie in Pullach

Wär­me­wen­de durch Geothermie

Die Abge­ord­ne­ten Clau­dia Köh­ler­von den Grü­nen und Hans-Peter Beh­rens von den Grü­nen haben die Anlage
von der Fir­ma IEP Inno­va­ti­ve Ener­gie für Pul­lach GmbH besucht.
Die Fir­ma IEP baut eine neue Heizungs·anlage.
Die Heizungs·anlage ist geothermisch.
Das heißt: Die Wär­me kommt aus dem Boden.

❓Wie
Die Grü­nen Par­tei von Baden-Würt­tem­berg fragt sich:
War­um nutzt die Stadt Pul­lach die Geothermie?
Die Grü­nen Par­tei von Baden-Würt­tem­berg inter­es­siert sich für die Stadt Pullach.
Denn auch in Baden-Würt­tem­berg gibt es viel Geo­ther­mie — Vorkommen.
Die muss aber erst noch erschlos­sen werden.
Geo­ther­mie ist eine Art zu heizen.
Man baut ein Loch in die Erde.
Dann kommt Was­ser aus der Erde.
Das Was­ser ist sehr kalt.
Man kann das Was­ser dann heiß machen.
Die Grü­nen Par­tei von Baden-Würt­tem­berg will wissen:
— Wie nutzt die Stadt Pul­lach die Geothermie?
— Was kos­tet Geothermie?
— Nutzt die Stadt Pul­lach die Geo­ther­mie im Som­mer auch?

❓War­um
Die Wär­me aus der Erde ist gut für die Bür­ger und Bürgerinnen.
Die Wär­me ist angenehm.
Die Wär­me ist bil­lig und sicher.
Die IEP baut das Heizungs·netz in Pul­lach immer wei­ter aus.
Die Kun­den bekom­men die Wär­me über das Heizungs·netz.

❓Wie kommt Baden-Würt­tem­berg mit der Wärme·wende voran?
Es gibt einen Wärme·plan für die Städ­te in Baden-Württemberg.
Die Städ­te sol­len bis zum Jahr 2023 einen Wärme·plan machen.
Dann sol­len 104 Städ­te einen Wärme·plan haben.
Das sind mehr als die Hälf­te von den Ein­woh­nern und Ein­woh­ne­rin­nen von Baden-Württemberg.

Die Men­schen sagen:
Es ist toll hier zu sehen.
Das zeigt:
Geo­ther­mie funktioniert.
Geo­ther­mie ist eine Energie·quelle.
Die Men­schen kön­nen mit der Ener­gie heizen.
Und sie kön­nen Was­ser heizen.
Geo­ther­mie ist sau­ber und billig.
Das ist gut für die Men­schen in Bayern.

Die Gäs­te haben sich unterhalten.
Wich­tig war den Gästen:
Wir müs­sen von­ein­an­der lernen.
Wir müs­sen uns verbinden.
Wir müs­sen grö­ßer denken.
Dann klappt die Wärme·wende.
Dann kön­nen die Men­schen Wär­me bezahlt bekommen.

Hel­mut Man­gold, der Geschäfts­füh­rer, sagt:
Es gibt noch vie­le Hin­der­nis­se für die Geothermie.
Die Men­schen bezah­len die CO2 noch nicht genug.
Und die Men­schen kau­fen noch zu viel Öl und Gas.
Das ist ein Pro­blem für die Geothermie.
Des­halb wächst die Geo­ther­mie noch nicht so schnell.
Das muss sich ändern.
Dann kön­nen wir unse­re Zie­le erreichen.

 

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