Foto: Lukas Barth

Anfra­ge zum Ple­num: Poli­zei­in­spek­ti­on Planegg

Ich fra­ge die Staatsregierung:

„Nach Pres­se­mel­dun­gen über die Sanie­rung der Was­ser­lei­tun­gen im Gebäu­de der Poli­zei­in­spek­ti­on in Plan­egg im Land­kreis Mün­chen und einen geplan­ten Neu­bau fra­ge ich die Staats­re­gie­rung, ob und wenn ja wel­ches Grund­stück für einen Neu­bau zur Ver­fü­gung steht und für wel­chen Zeit­raum die Staats­re­gie­rung den Neu­bau plant?“

 

Ant­wort des Staats­mi­nis­ters Joa­chim Herrmann:

Nach­dem durch den Ver­mie­ter des Bestands­ge­bäu­des der Poli­zei­in­spek­ti­on 46 (Plan­egg) die Sanie­rung der Was­ser­lei­tun­gen ver­an­lasst wur­de und die Sani­tär­räu­me durch die Beschäf­tig­ten wie­der genutzt wer­den kön­nen, kann der Dienst­be­trieb am bis­he­ri­gen Stand­ort fort­ge­führt werden.

Da einer­seits eine künf­ti­ge eige­ne Nut­zung des Gebäu­des durch den Ver­mie­ter beab­sich­tigt ist und bau­lich-struk­tu­rel­le Defi­zi­te am Dienst­ge­bäu­de bestehen, ist jedoch der Bedarf einer ander­wei­ti­gen Unter­brin­gung der Poli­zei­in­spek­ti­on gegeben.

Für die zukünf­ti­ge Unter­brin­gung der Poli­zei­in­spek­ti­on 46 (Plan­egg) bestehen der­zeit noch ver­schie­de­ne Hand­lungs­op­tio­nen, sodass eine end­gül­ti­ge Ent­schei­dung, auf wel­che Art der Bedarf gedeckt wird, noch nicht getrof­fen wurde.

Verwandte Artikel