Hauptmann Nüßle begrüßt die Zeitzeugen

80 Jah­re Kriegs·ende

Gedenk·veranstaltung zum Kriegs·ende vor 80 Jahren

Es gab eine Ver­an­stal­tung in München.
Die Ver­an­stal­tung war in der Ernst-Berg­mann-Kaser­ne in München.
Die Gemein­schaft katho­li­scher Sol­da­ten hat­te eingeladen.
Meh­re­re ver­schie­de­ne Men­schen kamen dorthin.
Sie spra­chen über das Kriegs·ende.
Das war vor 80 Jahren.

Es kamen Zeitzeug*innen, Soldat*innen, Seelsorger*innen, Schul­klas­sen und Politiker*innen.

Alle sag­ten:
Wir müs­sen die Demo­kra­tie schützen.
Es darf nie wie­der Krieg geben.
Krieg zer­stört Fami­li­en und Städte.
Krieg bringt viel Leid.

Micha­el von Fer­ra­ri zeig­te einen Film.
Der Film heißt “Ruinen·schleicher und Schachterl·eis”.
Der Film zeigt Mün­chen nach dem Krieg.
Mün­chen war zerstört.
Zeitzeug*innen erleb­ten das Kriegs·ende.
Ame­ri­ka­ni­sche Sol­da­ten kamen.
Jugend­li­che spiel­ten in den Ruinen.

Zeitzeug*innen spra­chen danach.
Eine Frau beein­druck­te mich.
Sie sag­te: “Mei­ne Fami­lie war gegen die Nazis.
Alle dach­ten, die Nazis sind schwach.
Aber der Ter­ror begann schnell.
Wir müs­sen auf­pas­sen, dass das nicht wie­der passiert.”

Mili­tär und Glau­be sind spannend.
In Isma­ning gab es eine Gedenk·tafel.
Militär·angehörige rie­fen zum Wider·stand auf.
Das war bei der “Freiheits·aktion Bayern”.
Offi­zie­re woll­ten gegen die Nazis kämpfen.
Sie taten das aus christ­li­chem Glauben.

Wir müs­sen uns erinnern.
Der deut­sche Angriffs·krieg war grausam.
Es gab vie­le Opfer.
Die Wehr·macht beging Verbrechen.
Der Holo­caust war das schlimms­te Verbrechen.

Die Bundes·wehr ist anders als die Wehr·macht.
Sie ist die Armee der Bundes·republik.
Sie folgt dem Grund·gesetz.
Die Menschen·würde ist unantastbar.

Seit 2022 gibt es Krieg in der Ukraine.
Russ·land hat die Ukrai­ne angegriffen.
Die ukrai­ni­sche Armee ver­tei­digt die Ukrai­ne und Europa.
Die Ver­tei­di­gung der Ukrai­ne ist wichtig.
Tei­le der Regie­rung waren zu langsam.
Der rus­si­sche Angriff muss gestoppt werden.
Waffenstill·stand und Frie­den sind wichtig.
Die Ukrai­ne darf sich nicht ergeben.

Kriegs·verbrecher müs­sen bestraft werden.
Putin soll vor Gericht kommen.

Soldat*innen brau­chen viel Mut.
Ich dan­ke den Soldat*innen.
Sie ver­tei­di­gen Frei­heit und Demokratie.

Wir sol­len aus dem Krieg lernen.
Mün­chen wur­de schnell wie­der aufgebaut.
Eine demo­kra­ti­sche Gemein­schaft kann viel erreichen.

Die Gemein­schaft der katho­li­schen Soldat*innen gibt Ant­wor­ten aus dem Glauben.
Sie hilft bei Fra­gen und Konflikten.
Sie ver­bin­det Glau­ben und Militär.

Ich dan­ke für den lehr­rei­chen Tag.

 

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