Foto: Team Köhler

Kul­tur­fonds Kunst för­dert Inter­na­tio­na­les Gitar­ren­fes­ti­val „Sai­ten­sprün­ge“ in Bad Aibling

64.000€ gehen in den Land­kreis Rosenheim 

Clau­dia Köh­ler und San­ne Kurz, Betreu­ungs­ab­ge­ord­ne­te für den Land­kreis Rosen­heim, freu­en sich über die För­de­rung des Bad Aib­lin­ger Fes­ti­vals „Sai­ten­sprün­ge“. Im Rah­men des Kul­tur­fonds Bay­ern bewil­lig­te der Haus­halts­aus­schuss im Baye­ri­schen Land­tag bedeu­ten­de För­der­mit­tel, die den kul­tu­rel­len Reich­tum und die regio­na­le Iden­ti­tät unse­rer Land­krei­se unter­stüt­zen. Die­se Inves­ti­tio­nen sind mehr als sym­bo­li­sche — sie wir­ken als stra­te­gi­scher Impuls, für Wirt­schaft, Bil­dung und sozia­len Zusammenhalt.

Bad Aib­ling — 25. Inter­na­tio­na­le Gitar­ren­fes­ti­val „Sai­ten­sprün­ge“ 

Im Land­kreis Rosen­heim erhält das inter­na­tio­nal gefei­er­te Gitar­ren­fes­ti­val „Sai­ten­sprün­ge“ einen Zuschuss von 64.000 Euro — ein Event, das sich längst als ech­ter kul­tu­rel­ler Höhe­punkt in Bay­ern eta­bliert hat. Die AIB-Kur Gesell­schaft Bad Aib­ling sorgt dafür, dass hier nicht nur musi­ka­li­sche Spit­zen­leis­tun­gen prä­sen­tiert wer­den, son­dern auch der inter­kul­tu­rel­le Aus­tausch geför­dert und wirt­schaft­li­che Impul­se gesetzt wer­den. Mit die­ser För­de­rung kön­nen auch in die­sem Jahr inter­na­tio­na­le Musi­ke­rin­nen und Musi­ker mit begeis­ter­ten Gitar­ren­fans zusam­men­tref­fen. Ein ech­tes High­light, das Kul­tur, Tou­ris­mus und Gemein­schaft glei­cher­ma­ßen belebt!

„Jede Kul­tur­för­de­rung ist eine Inves­ti­ti­on in unse­re gemein­sa­me Zukunft. Sie bringt krea­ti­ve Impul­se in Wirt­schaft und Gesell­schaft und stärkt den sozia­len Zusam­men­halt“, erklärt San­ne Kurz, Spre­che­rin für Kul­tur und Medi­en der Land­tags­frak­ti­on. „Die­se För­der­maß­nah­men zei­gen, dass eine nach­hal­ti­ge Kul­tur­po­li­tik ech­ten Mehr­wert schafft – für Wirt­schaft, Bil­dung und unser Mit­ein­an­der. Es liegt an uns, die kul­tu­rel­le Viel­falt zu bewah­ren und aus­zu­bau­en – für leben­di­ge Regio­nen, in denen Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on Hand in Hand gehen.“

Clau­dia Köh­ler, Mit­glied im Haus­halts­aus­schuss ergänzt: „Trotz unse­rer Zustim­mung zur För­de­rung der wun­der­ba­ren Pro­jek­te möch­te ich beto­nen: Es braucht grund­sätz­lich viel mehr struk­tu­rel­le För­de­rung, auf die sich die Ver­ant­wort­li­chen ver­las­sen kön­nen. Pla­nungs­si­cher­heit über die Zutei­lung von Fonds hin­aus darf auch bei Kul­tur­för­de­rung kei­ne Aus­nah­me sein.“

Medi­en­echo:

Gro­ße Freu­de über 64.000 Euro Zuschuss — Was­ser­bur­ger Stimme

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