Ich habe mich sehr gefreut, meinen Kolleg*innen aus ganz Bayern die wunderbare Landesgartenschau in Kirchheim zu zeigen. Geschäftsführer Maximilian Heyland und GaLaBau-Verbandspräsident Dietmar Lindner führten uns über das Gelände und erläuterten die Planung und die zukünftig angedachte Nutzung.
Die Landesgartenschau ist eine blühende Oase, die zeigt, wie es gehen kann und am Ende der offiziellen Dauer der Start für eine nachhaltige Ortsentwicklung sein wird.
Wo vorher eine Straße, viel Teer und wenig Grün war, verbinden jetzt Parks, Erholungsflächen, Bäume und Blühflächen sowie eine Brücke die beiden Ortsteile Kirchheim und Heimstetten.
Die Landesgartenschau 2024 in Kirchheim präsentiert sich als herausragendes Beispiel für eine nachhaltige und klimafreundliche Gemeindeplanung. Wohnen und erholen, lernen und spielen direkt nebeneinander — eine Gemeinde profitiert immer auch mit der Quartiersentwicklung von einer Landesgartenschau. Die großartigen Kinderspielplätze, das Jugendzentrum mit neuer Skateanlage, das Seniorenzentrum, ein Café, Radwege, der Park und vieles mehr werden der Gemeinde dauerhaft bleiben.
Johannes Becher, stellvertretender erster Fraktionsvorsitzender:
„Wir sehen hier im Landkreis München ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wir für unsere Kommunen ein naturnahes Wohnumfeld herstellen können: Entsiegelter Boden statt Beton, Grünflächen, die Wasser aufnehmen und in Hitzesommern für Kühlung sorgen — und Pflanzen und Tiere, die die neu geschaffenen Lebensräume erobern. Da müssen wir hin in Bayern, einfach klasse.“
Claudia Köhler, Abgeordnete aus dem Landkreis München:
„Ich war nun schon so oft hier, aber jedes Mal sehe ich andere Farben und Pflanzen und entdecke wieder Überraschendes. Es ist ein vorbildliches Beispiel für nachhaltige Ortsplanung. Ich freue mich schon, wenn der Park nach der Landesgartenschau allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht.“
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