Besuch beim Bäcker Fritz

Arbei­ten erleichtern!

Die Poli­ti­ker Köh­ler und Büch­ler sagen:
Die Fir­men sol­len Fach·kräfte und Hel­fer einstellen.
Aber die Regie­rung will die Inte­gra­ti­on nicht.
Das fin­den die Poli­ti­ker schlecht.

Im Land­kreis Mün­chen dau­ern die Arbeits·duldungen zu lange.
Und die Anträ­ge auf Anerkennung.
Clau­dia Köh­ler ist Abge­ord­ne­te im Land­tag von Bayern.
Sie sagt: Das ist schlecht für die Menschen.

Man­che Men­schen war­ten sehr lan­ge auf eine Antwort.
Zum Bei­spiel: Pflege·kräfte,  Ärz­te und Ärz­tin­nen, Per­so­nal in Restaurants.
Die Ausländer·behörde sagt dann vielleicht:
Sie kön­nen nicht in Deutsch­land arbeiten:
Weil ihr Zeug­nis ist nicht in deut­scher Sprache.
Dann müs­sen die Men­schen wie­der zurück in ihr Herkunfts-Land.
Aber unse­re Fir­men brau­chen Fach·arbeiter und Hilfskräfte.

Die Par­tei Die Grü­nen im baye­ri­schen Land­tag fordert:
Arbeit­ge­ber sol­len aus­län­di­sche Arbeit­neh­mer leich­ter ein­stel­len können.
Die Behör­den sol­len mehr Mög­lich­kei­ten haben, um Arbeits·genehmigungen zu geben.
Die Par­tei Die Grü­nen hat im Land­tag 2 Anträ­ge gestellt.
In den Anträ­gen geht es um die Ausländer·ämter.
Und um Anerkennungsstellen.
Die Aus­län­der­äm­ter hel­fen Men­schen, die in Deutsch­land arbei­ten wollen.
Aner­ken­nungs­stel­len hel­fen Men­schen, wenn sie in Deutsch­land eine Aus­bil­dung machen wollen.
Die Par­tei Die Grü­nen will auch:
Die Kom­mu­nen sol­len mehr Hil­fe bekom­men. Die Kom­mu­nen müs­sen viel für Geflüch­te­te tun.
Zum Bei­spiel: Unter­brin­gung, Ver­sor­gung und Bildung.

Die Par­tei CSU und die Par­tei FW haben alle Anträ­ge von den Grü­nen abgelehnt.
Die Par­tei­en CSU und FW haben selbst kei­ne Anträ­ge gemacht.
Die Grü­nen fin­den das schlimm.
Sie finden:
Die Par­tei­en CSU und FW soll­ten dann selbst Anträ­ge machen.

In Ber­lin ist eine ande­re Regierung.
Die Regie­rung heißt: Ampel.
Die Ampel·regierung macht ein neu­es Gesetz.
Das Gesetz hilft Men­schen aus ande­ren Ländern.
Die Men­schen wol­len in Deutsch­land arbeiten.
Das Gesetz heißt: Fach·kräfte·einwanderungs·gesetz.
Das kur­ze Wort ist: FeEinwG.
Mit dem neu­en Gesetz kön­nen die Men­schen leich­ter arbeiten.
Bis­her haben die Kom­mu­nen viel Arbeit mit der Inte­gra­ti­on von Flücht­lin­gen gehabt.

Die Grü­nen sagen:
Die Regie­rung von Bay­ern hilft den Flücht­lin­gen aus der Ukrai­ne nicht genug.
Die Regie­rung von Bay­ern hat 79 Mil­lio­nen Euro von der Bundes·regierung bekommen.
Mit die­sem Geld sol­len die Flücht­lin­ge gut unter­ge­bracht werden.
Aber die Regie­rung von Bay­ern gibt das Geld noch nicht an die Kom­mu­nen weiter.

 

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