Die Abgeordneten haben Aschau und Sach·rang besucht.
Aschau und Sachrang sind zwei Orte im Landkreis Rosenheim.
Die Abgeordneten sind Claudia Köhler und Christian Zwanziger aus dem Landtag.
Es hat bisher kaum Schnee gegeben.
Dennoch kommen viele Touristen und Touristinnen nach Aschau und Sach·rang.
Das hat der erste Bürger·meister von Aschau gesagt:
Er heißt Frank Simon.
Sein Stell·vertreter ist Michael Andrelang.
Der Chef vom Tourismus·amt heißt Herbert Reiter.
Dieses Jahr gab es fast keinen Schnee.
Aber die Menschen in Sach·rang haben trotzdem viele Gäste.
Gast·geber und die Tourist Info sind zufrieden.
Gast·geber und die Tourist Info wollen nicht so viele Gäste haben
Sie wollen mehr Ruhe und wenig Verkehr.
Viele Gäste mögen das auch.
Es gibt viele Möglichkeiten:
— Wandern
— Rad fahren
— Urlaub auf dem Bauern·hof
— Kulturelle Angebote
Man kann sich auch im Winter erholen.
Und man kann Spaß haben.
Es soll Schnee geben.
Aber wir können den Schnee nicht machen.
Der künstliche Schnee ist teuer.
Er ist schlecht für die Umwelt.
Die Kommunen brauchen das Geld für andere Sachen.
Zum Beispiel:
Für die Sanierung von Schwimmbädern.
Für Verkehrs·konzepte, die gut für die Umwelt sind.
Die Politiker und Politikerinnen haben mit den Bauern und Bäuerinnen gesprochen.
Dann sind sie zusammen auf einen Spaziergang gegangen.
Sie sind zum Hamberger Hof gegangen.
Dort haben Sebastian und Angela Pertl erzählt:
Wie sie den Hof jetzt für die Umwelt umbauen.
Und wie schwierig es ist:
Gäste zu haben.
Und gleichzeitig den Hof umzubauen.
Valentin Weigel ist ein Politiker.
Er will im November in den Landtag von Bayern.
Er ist auch im Vorstand vom Kreis·verband Rosen·heim.
Er war bei dem Bergsteiger·dorf in Aschau.
Dort gibt es die Kampen·wandbahn.
Das ist eine Seil·bahn auf den Berg.
Sie soll größer gebaut werden.
Valentin Weigel hat gesagt:
Der Tourismus soll sanft sein.
Der Tourismus soll gut für die Natur sein.
Und der Tourismus soll gut für die Menschen sein.
Viele Bürger sind gegen eine größere Kampen·wandbahn.
Die Stadt Aschau will die Berg·bahn modernisieren.
Aber es gibt viele Fragen dazu:
Die Berg·bahn fährt viel schneller.
Das ist gut für die Menschen.
Aber es ist auch schlecht für die Anwohner und Anwohnerinnen.
Die Bahn fährt durch den Schutz·wald auf dem Berg.
Wir wollten mit dem Betreiber von der Berg·bahn reden.
Aber der Betreiber der Berg·bahn wollte nicht mit uns reden.
Medienecho, leider nicht in Leichter Sprache:
Entschleunigung statt Skizirkus in Aschau — OVB online
Entschleunigung statt Ski-Zirkus als Zukunftsmodell — Chiemgau 24
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