Der Haushalts·ausschuss geht auf Rei­sen – Brexit und die Folgen

Die Rei­se vom Haushalts·ausschuss ist end­lich da.
Der Haushalts·ausschuss besucht ande­re Länder.
Die Län­der sind Groß·britannien und Irland.
Die ers­te Sta­ti­on ist London.

Die Euro­päi­sche Uni­on (EU) ist eine Grup­pe von Ländern.
Ver­schie­de­ne Län­der gehö­ren zusammen.
Sie haben vie­le Sachen gemeinsam.
Zum Bei­spiel die Regeln für den Handel.
Das Land Irland gehört zur EU.
Eng­land gehört nicht mehr zu EU.
Das heißt: Brexit.
Das ist Eng­lisch und heißt: Aus­tritt aus der EU (Euro­pa).

In Groß·britannien pas­sie­ren gera­de vie­le Veränderungen.
Die Regie­rung ändert sich.
Der Chef von der Regie­rung ändert sich auch.

Das ist ein Pro­blem für vie­le Fir­men in Groß·britannien.
Denn die Regeln für den Han­del mit Euro­pa sind jetzt anders als vorher.
Es gibt jetzt mehr For­mu­la­re zu ausfüllen.
Vie­le Fir­men den­ken des­halb: Das ist zu viel Arbeit.
Und des­halb wol­len sie nicht mehr so viel lie­fern von Groß·britannien nach Europa.

Der Krieg in der Welt macht vie­le Sachen schwierig.
Zum Beispiel:
— die Lie­fe­rung von Waren
— die Lie­fe­rung von Energie

Des­halb ist es auch für die Wirt­schaft in Nord·irland beson­ders schlimm.
Denn Nord·irland gehört zu England.
Und Eng­land ist nicht mehr in der EU.
Das heißt:
Nord·irland kann nicht mehr so leicht Waren von Euro­pa bekommen.
Und Nord·irland kann nicht mehr so leicht mit Euro­pa Geschäf­te machen.
Das ist ein Pro­blem für Nord·irland.
Eng­land soll­te dafür sor­gen, dass es bes­ser wird.

Die Men­schen in Irland wol­len kei­ne Gren­ze zwi­schen Nord·irland und der Repu­blik Irland.
Aber es gibt eine Grenze.
Vie­le Par­tei­en wol­len die Gren­ze weg haben.
Die Par­tei­en wol­len Nord·irland und die Repu­blik Irland zusam­men machen.
Aber jetzt kann das Par­la­ment von Nord·irland nichts machen.
Denn eine Par­tei blo­ckiert das Parlament.

Wir haben uns mit dem deut­schen Bot­schaf­ter getroffen.
Miguel Ber­ger ist der Bot­schaf­ter von Deutsch­land in Groß·britannien.
Das heißt: Er küm­mert sich um die Inter­es­sen von Deutsch­land in Groß·britannien.
Wir haben uns auch mit ande­ren Men­schen getroffen.
Zum Beispiel:
— Mit Ver­tre­tern von Firmen
— Mit Chefs von Firmen
— Und mit ande­ren Experten
Wir haben die Bör­se in Lon­don gesehen.
Die Bör­se heißt: Stock Exchange.
Und wir haben Scot­land House gesehen.

Wir haben auch in Lon­don Refe­ra­te gehört.
Und wir haben in der Depen­dance von der Baye­ri­schen Landes·bank in Lon­don zu Mit­tag gegessen.
Depen­dance heißt: eine klei­ne­re Filia­le von einer gro­ßen Firma.
Die Depen­dance von der Baye­ri­schen Landes·bank ist im Banken·viertel von London.
Dort arbei­ten vie­le Banken.
Chris­toph Wea­ver ist der Chef von der Baye­ri­schen Landes·bank.
Karin Schramm ist ein Bereichs·leiterin bei der Baye­ri­schen Landes·bank.
Niko­lai von Meng­den ist ein Direk­tor bei der Baye­ri­schen Landes·bank.
Sie haben uns viel über die Pro­jek­te von der Baye­ri­schen Landes·bank erzählt.

Vie­le Deut­sche arbei­ten in London.
Vie­le Deut­sche arbei­ten auch im Par­la­ment von London.
Das Par­la­ment heißt: House of Commons.
Das Studien·programm Eras­mus gibt es nicht mehr.
Des­halb kom­men weni­ger Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen aus dem Aus­land nach Groß·britannien.

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