Ärzt­li­che Ver­sor­gung in München

Clau­dia Köh­ler und Mar­kus Büch­ler haben sich mit  der Ver­ei­ni­gung von Ärz­ten und Ärz­tin­nen getroffen.
Die­se Ver­ei­ni­gung heißt KVB.
Die Ärz­te und Ärz­tin­nen arbei­ten im Land·kreis München.
Clau­dia Köh­ler und Mar­kus Büch­ler woll­ten wissen:
— Wie kön­nen die Men­schen im Land·kreis gut ver­sorgt werden?
— Wie kann es wie­der mehr Ärz­te und Ärz­tin­nen geben?

Die Regeln für die Ver­tei­lung von Ärz­ten und Ärz­tin­nen sind in einer Richtlinie.
Die Richt­li­nie sagt:
Wie vie­le Ärz­te und Ärz­tin­nen dür­fen in einem Bereich arbeiten.
Der Bereich heißt Planungs·bereich.
Mün­chen ist ein Planungs·bereich.
Wenn mehr als 110 Pro­zent Ärz­te und Ärz­tin­nen im Planungs·bereich arbeiten,
dann dür­fen kei­ne neu­en Ärz­te und Ärz­tin­nen mehr in den Planungs·bereich kommen.

Es ist schlimm,
wenn eine Arzt·praxis schließt.
Dann müs­sen die Pati­en­ten weit fahren.
Oder sie müs­sen lan­ge warten.
Das ist schlecht für die Patienten.
Wir brau­chen Arzt·praxen in der Nähe.
Die Ärz­te sol­len nicht so viel Büro­kra­tie haben.
Die Büro­kra­tie ist schuld,
wenn ein Arzt auf­gibt und sei­ne Pra­xis schließt.
Es gibt zu viel Büro­kra­tie bei den Ärzten.
Das muss sich ändern!

Mar­kus Büch­ler sagt:
In Zukunft wer­den weni­ger Ärz­te und Ärz­tin­nen arbeiten.
Das ist ein Problem.
Denn dann gibt es weni­ger Ärz­te und Ärz­tin­nen in der Nähe.

Clau­dia Köh­ler sagt:

Die Zahl der Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen wird immer weniger.
Ein Stu­dent ist ein Schü­ler an der Hoch-Schule.
Das ist ein Problem.
Wir brau­chen mehr Plät­ze für die Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen an den Hoch-Schulen .
Dann kön­nen mehr Men­schen studieren.
Die Men­schen wer­den älter.
Des­halb müs­sen wir auch mehr Plät­ze für die Stu­den­ten und Stu­den­tin­nen machen.

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